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Bericht eines C.O.P.S.-Offiziers

24.09.2050

Der Unfall verursacht die Emission unbestimmbarer toxischer Stoffe. Die Menschen in New Fairbanks flüchten unkontrollierbar in alle Windrichtungen, einige versuchen, sich in Ihren Wagen zu retten. Die Sicherheitskräfte der C.O.P.S. sind chancenlos, das Chaos zu beeinflussen. Die Beamten entdecken einen Zugang in ein unterirdisches System, das anscheinend bevölkert ist. Gemeinsam mit der mobilen Bereitschaft von RussGaz kann ein notdürftiges Lager aufgeschlagen werden. Obwohl der Bunker von einer Gang behaust wird, scheint der unterirdische Komplex ein geeigneter Zufluchtsort zu sein. Die Soldaten von RussGaz können aufgrund Ihrer Notfall-Schutzanzüge und Schutzmasken länger auf der Oberfläche bleiben. Gemeinsam mit einem Doc von den Trauma-Troops wird im Rahmen des Programmes für Notfälle eine Dekontaminations-Schleuse im Bunkereingang errichtet. Der Doc richtet ein notdürftiges Erfassungssystem für die neu angekommenen Katastrophen-Flüchtlinge ein.
Die Soldaten lotsen die verwirrten Menschen von der Oberfläche in den Bunkereingang. Am Eingang zur Deko-Kammer werden die Ankömmlinge auf Waffen durchsucht und deren rechtliche Registrierung vorläufig geprüft. Dieses Prüfverfahren wird in einer Kooperation zwischen den RussGaz Soldaten und den Beamten COPS durchgeführt. Nach der Deko-Schleuse werden die dekontaminierten Personen vom TT-Doc eines rudimentären Med-Checks unterzogen. Ihre DNA wird anhand einer Probe registriert und die Person wird mittels einer laufenden Nummer ins System aufgenommen. Anschließend sind die Neuankömmlinge angewiesen, sich einen Schlafplatz zu suchen; die benutzbaren Räume wurden im Schnellverfahren selektiert.
Die Crew an der Bar gibt sich den Fremden gegenüber friedlich, den Exekutivorganen jedoch zurückhaltend. Die Gang, deren Namen nun als T-Ratz in Erfahrung gebracht wird, behindert die Amtshandlungen nur geringfügig. Der Errichtung eines Notlagers in dem augenscheinlich bewohnten Bunker stellt sich niemand offensichtlich in den Weg. Nachdem die COPS den neuen Insassen des Bunkers Schlafquartiere zugewiesen haben, versuchen sie die Stimmung unter den Leuten zu sondieren. RussGaz hat bereits ein aufgegebenes Sicherheitsquartier am Rande des abgesteckten Ganggebietes in Betrieb genommen und zum Wachposten umfunktioniert. Der Zugang wurde sofort mit einem Hochspannungsbalken gesichert. Die schwere Bewaffnung der Soldaten scheint aber die Gang nicht zu beunruhigen. Die COPS sind nicht besonders schwer bewaffnet und auch zahlenmäßig nicht im Vorteil, also ist Ihre Vorgehensweise die des Freundes und Helfers: Streit vermeiden, Spannungen umgehen und sich unter die Leute zu mischen. Anscheinend finden aber die Uniformen keine freundliche Gesinnung. Nur wenige lassen sich in ein Gespräch verwickeln. Spott und Hohn wird den friedlichen Beamten zuteil.
In der ersten Nacht nach dem Unfall macht sich die Erschöpfung erst sehr spät bemerkbar. Froh, Ihr Leben gerettet zu haben suchen die Flüchtlinge Zuflucht in der Bar namens Mozambique. Der Barkeeper Moses kann allerdings seine positive Stimmung nur schwer vermitteln, die Leute sind nicht gewillt, sich aufmuntern zu lassen. Die Streifengänge, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten kosten die Beamten viel Zeit, da der Komplex sehr ausgedehnt ist. Es bleibt kaum Zeit, die Machenschaften RussGaz im Auge zu behalten. Mehrere Personen wurden wiederholt auf Waffen geprüft, jedoch konnte nur eine Waffe sichergestellt werden, für die keine rechtliche Handhabe erteilt wurde. Die Stimmung unter den Zivilisten gegenüber RussGaz und deren Methoden zur Aufrechterhaltung der Ordnung wendet sich zum Schlechten. Die starke Bewaffnung der Soldaten jedoch sichert deren Schutz. Die Gang verhält sich überraschend ruhig, die Anführerin scheint eine gemäßigte Person zu sein.
Die Nacht verläuft ohne größere Schwierigkeiten und es sind keine Amtshandlungen zur Wiederherstellung der Ordnung vonnöten. Am Morgen stellen die COPS fest, daß Ihr Lager von unbefugten verunstaltet wurde. Die Wände wurden mit Anti-COPS Parolen besprayt. Der Captain sah keine Veranlassung, auf den Eindringling zu schießen, da alle Wertgegenstände sicher verstaut und COPS-Eigentum nicht gefährdet war. In der Bar erlangen die COPS Kenntnis von Ruhestörung im Motel-Gebiet. Die schuldige Person wird des Alkoholmißbrauches beschuldigt und hat nach Aussage eines Zeugen die Nachtruhe aufgrund der Trunkenheit massiv gestört. Eine registrierte Handfeuerwaffe wurde einem als Bodyguard ausgebildeten Mann ebenfalls von dem Betrunkenen entwendet. Der genaue Tathergang war nicht mehr rekonstruierbar, der Beschuldigte jedoch geständig. Aufgrund der Rückgabe der Waffe und in Anbetracht dieser Ausnahmesituation wurde von rechtlichen Sanktionen Abstand genommen, der Zwischenfall konnte außergerichtlich beigelegt werden. Über den reuigen Betrunkenen wurde ein Alkoholverbot für die Dauer des Aufenthaltes im Bunker verhängt.

25.09.2050

Am Vormittag des zweiten Tages erlangten die COPS Kenntnis von einer bewaffneten Gruppe, die sich im Mittelgeschoß verbarrikadierte. Die Soldaten von RussGaz wollten die abgesperrte Zone einer Durchsuchung unterziehen. Dabei kam es zu einem Schußwechsel, bei dem der kommandierende Offizier angeschossen wurde. Die Kampfhandlungen wurden eingestellt, RussGaz zog sich zurück, der Verwundete konnte von einem im Bunker niedergelassenen Street-Doc versorgt werden. Die COPS nahmen die Verhandlungen mit der als bewaffnet und gefährlich eingestuften Gruppe auf. Die Gespräche ergaben, daß die Gruppe einer terroristisch aktiven Umweltorganisation namens GAIA angehörte. Der Anführer machte die Spannungen zwischen RussGaz, die er für schuldig an der Unfallursache hielt, deutlich und forderte die Räumung der Kampfzone von RussGaz Truppen, dann werde es keine weiteren Schußwechsel geben. Andere Personen, einschließlich der COPS und den T-Ratz, hätten ungehinderten Durchgang zu der oberen Etage. Die Tatsache, daß der Bunker fast ausschließlich von Zivilisten als Zuflucht gesucht wurde, und die Anzahl der loyalen Truppen sehr gering war, mußten die COPS auf die Forderungen eingehen. Dieses Zugeständnis ließ die Überlebens-Chance Unbeteiligter erheblich ansteigen. Es war anzunehmen, daß GAIA auch Sprengstoff mit sich führte.
Eine Vereinbarung der COPS mit dem Hauptmann der mobilen Bereitschaft RussGaz´ bestätigte das Fernbleiben der Soldaten von der genannten Zone. Im Gegenzug hatten die Mitglieder von GAIA beschränkten Zugang zu der Bar, unter der Voraussetzung, Ihre Waffen seien gut verstaut, und die Hände erhoben. Der GAIA-Anführer willigte ein. Nach einem kurzen, die Situation entspannenden Gespräch gab sich GAIA als Botschafter der Gang, welche die Aushändigung des SWAT-Lieutenant forderte. Er wäre eine Gefahr für die Geschäfte der T-Ratz. Diese Forderung war inakzeptabel und wurde deutlich zurückgewiesen. Ein Stillhalteabkommen zwischen den COPS, RussGaz und den T-Ratz, während des für den Abend geplanten Auftrittes der Musikgruppe Banal, wurde seitens der Gang nie bestätigt. Auch die Übereinkunft zwischen den COPS, RussGaz und GAIA, keine schweren Waffen zur Performance zu bringen blieb seitens der T-Ratz unbeantwortet, Diese Haltung der Gang veranlaßte die strenge Kontrolle von Passanten auf Drogenbesitz, sowie die Durchführung einer Razzia. Dabei konnten geringe Mengen an illegalem Alkohol und Drogen sichergestellt werden. Die Gegenwehr war wider Erwartungen minimal, die Gang besaß keine straffe Organisierung.
Eine starke Explosion erschütterte den Bunker um 14.45Uhr, die Hülle blieb dabei augenscheinlich unbeeinflußt. Es wurde ein ungenutzter Bereich im Zentrum des Komplexes kontrolliert gesprengt. Ermittlungen durch die COPS und ziviler Sachverständiger ergaben den Einsatz von etwa 20kg Standard-Erden-Sprengstoff, der auf keine exakte Zielgruppe für diesen Anschlag schließen ließ. Niemand bekannte sich zu diesem Anschlag, Zeugenvernehmungen verliefen ergebnislos und weitere pyrotechnische Analysen waren aufgrund fehlender Ausrüstung und Sachverständiger ausgeschlossen.
Am späten Nachmittag wurde der erste Kontakt zur Außenwelt hergestellt, jedoch konnten nur Bruchstücke einer Meldung aufgefangen werden. Die Moral der Insassen stieg geringfügig an, jedoch auch gleichzeitig die Feindseligkeit gegenüber der COPS. Immer häufiger wurden in Gegenwart der Beamten abfällige Bemerkungen gemacht und das Graffiti spiegelte die allgemeine Stimmung nach gewalttätigen Auseinandersetzungen wieder. Die Beamten konnten geringfügig durch Kontakt mit neutralen Personen den Spannungen entgegenwirken, sie jedoch nicht gänzlich abbauen. Ein Zwischenfall erhärtete die Vermutungen der COPS, die T-Ratz würden den SWAT-Lieutenant ausschalten wollen. Ein Übergriff im Ganggebiet auf den Lt. während eines Routine-Kontrollganges zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit ließ den Beamten nur knapp mit dem Leben davonkommen. Uniformstücke, wie seine Kappe, wurden dem COPS-Mitarbeiter entwendet. Einige Gangmitglieder forderten den Tod des Beamten, andere konnten Ihren Einfluß jedoch geltend machen, und den Mann verschonen. Die Waffen konnten nach der unblutigen Auseinandersetzung in einer COPS-Aktion wiederbeschafft werden.
Nach diesem Zwischenfall war klar, daß die COPS Verstärkung brauchten, eine weibliche Sicherheitsbeauftragte wurde für die Zeit des Aufenthaltes im Bunker in den Rang eines Seargents als außerordentliche COPS-Mitarbeiterin aufgenommen. Am Abend stellte sich die Drogenabhängigkeit des COPS Staff-Seargent heraus, der umgehend aus seinem COPS-Vertrag entlassen wurde. Seine Flucht verhinderte die Sicherstellung der Dienstwaffen und seine Inhaftierung in den Kraftfeld-Zellen. Kurz darauf wurde er in den Quartieren der RussGaz Soldaten beobachtet, als er Verhandlungen zum Überlauf führte. Eine Herausgabe des Straftäters hätte die Spannungen zwischen den COPS und RussGaz deutlich gesteigert, darum wurde davon Abstand genommen.
Eine kleine Gruppe bewaffneter T-Ratz boten eine gemeinsame Aktion gegen RussGaz an, in der die Soldaten Ihrer Waffen und Ihrer Zuständigkeit enthoben werden sollten. Die gewalttätige Vorgehensweise und die vorsätzliche Schikane gegen unschuldige würde das soziale Klima in dieser Streßsituation deutlich verschlechtern. Es kam zu keiner Übereinkunft, da die dubiosen Gestalten keinen stichhaltigen Beweis grober Kompetenzanmaßung seitens RussGaz liefern konnten. Außerdem schien RussGaz das kleinere Übel an bewaffneter Streitsucht zu sein. Sofort eingeleitete verdeckte Ermittlungen deckten gescheiterte Kollaborierungsversuche der Gang mit RussGaz auf. Die COPS sollten im Kampf gegen RussGaz aufgerieben werden und den Gegner schwächen. Ein weiterer Vorwand, das Ganggebiet mit dem kritischen Auge des Gesetzes zu beobachten und illegale Machenschaften zu bestrafen. Ein bewaffneter Schlag gegen die T-Ratz schien zu riskant, Zivilisten im Gangbereich könnten zu Schaden kommen.
Die Performance von Banal war ein Teilerfolg, die Menschen im Bunker konnten nicht alle daran teilhaben, jedoch schöpften einige wieder Hoffnung auf eine Befreiung. Es gab keine Auseinandersetzungen im Ganggebiet, nachdem die COPS von der Führerin persönlich eingeladen wurden. Eine kleine bewaffnete Gruppe konnte keine koordinierten Aktion starten, die COPS waren auf einen Übergriff vorbereitet und hatten auch die schweren Waffen, als Protest gegen die Ausschlagung des Friedensabkommens, mitgeführt. Später wurden Schüsse aus der mittleren Etage gemeldet, Beobachtungen zeigten einen Schußwechsel zwischen GAIA und RussGaz. Die Soldaten hatten angeblich einen Übergriff des GAIA-Anführers im Barbereich verhindert und die Verfolgung aufgenommen. Beim Rückzug GAIAs kam es zu einem Schußwechsel, der zivile Bewaffnete gemeinsam mit RussGaz einen Angriff durchführen ließ. Der allgemeine Wahnsinn dieser außerordentlichen Streßsituation trieb die Soldaten der mobilen Bereitschaft dazu, unschuldige Zivilisten im Kampfgebiet zu erschießen. Der Trauma-Troop Doc wurde während des Gefechtes bei einem medizinischem Einsatz erschossen. Ein Eingriff in die Kampfhandlungen seitens der COPS waren nicht GAIA konnte sich erfolgreich verbarrikadieren, RussGaz gab die Belagerung auf. Die Zivilisten verloren rasch den Mut, den automatischen Waffen der Terroristen entgegenzutreten. Die COPS hielten sich im Hintergrund, bar schwerer Bewaffnung und Rüstung hielten sie Schaulustige vom Betreten der Kampfzone ab und evakuierten Zivilisten, die am Rand der Kampfzone festgesetzt waren. Als das Feuergefecht zu Ende war, wurden die Toten und Verletzten in die Klinik des Street-Doc gebracht und entsprechend versorgt. RussGaz verbarrikadierte sich hinter dem Hochspannungsschranken, die T-Ratz zogen sich in Ihr Gebiet zurück und verhielten sich ruhig. Die Nachtruhe wurde eingeleitet, einige aufgebrachte Zivilisten konnten in der Bar beruhigt werden. Die Nacht verlief ohne weitere Zwischenfälle. Friedensgespräche der COPS und GAIA kamen nicht mehr zustande, am nächsten Morgen war die Terrorgruppe samt Equipment verschwunden.
Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, daß RussGaz im Besitz des Codes für die äußeren Tore des Bunkers war. Eine Evakuierung schien seitens der mobilen Einheit nicht geplant. Nachforschungen über die Anschuldigungen des Mordes an Zivilisten erhärteten den Tatverdacht gegenüber RussGaz. Eine vorläufige Festnahme war allerdings zu diesem Zeitpunkt zu riskant, da sich die RussGaz-Truppen in Alarmbereitschaft befanden.

26.09.2050

Am frühen Vormittag wurde ein Zugang zum bunkereigenen Reaktor gefunden, der anscheinend ungesichert für jedermann betretbar war. Die Tür wurde mittels eines COPS-Sicherheits-Mag-Schlosses verriegelt. Vermutungen besagten, die Sprengung am vorhergehenden Tag hätte die Reaktorschutzhülle beschädigt. Der Street-Doc wurde mit einem Strahlenanzug durch die Schleuse gebracht und untersuchte den Zustand der Schutzhülle. Seine Untersuchungen bestätigten den Verdacht, das Leck war aber laut Meßergebnis klein und die austretende Strahlung würde erst in zwei bis drei Tagen Langzeitschäden verursachen. Diese Tatsache wurde zum Wohl der Insassen geheimgehalten, eine Panik hätte die Sicherheit entscheidend negativ beeinträchtigt. Kurz vor Mittag injizierte der Street-Doc den Bunkerinsassen ein Anti-Mutagen, daß einige Komponenten der vermutlich komplexen Schadstoffe an der Oberfläche unschädlich machen würde. Ein kompletter Schutz sei nicht möglich.
Weitere Untersuchungen des Kampfschauplatzes vom Vortag ergaben, daß RussGaz den Großteil seiner Munition an GAIA verschossen hatte. Die vorläufige Festnahme der drei Soldaten wurde eingeleitet. Als sich der Techniker der Truppe außerhalb des Hochspannungs-Schranke befand schlugen die Beamten der COPS zu. Mitglieder der T-Ratz unterstützten die Aktion und nahmen den Techniker in Gewahrsam. Die Soldaten leisteten erbitterten Widerstand, eine Handgranate sollte die Barrikade sprengen. Bei der Explosion kamen der kommandierende Offizier und sein Adjutant ums Leben. Der Techniker wurde leicht verletzt im Kryotank stabilisiert. Der SWAT-Lieutenant wurde ebenfalls bei dem Kampf leicht verletzt. Als der RussGaz Soldat in stabilem Zustand war wurde er verhört. Er leistete erbitterten Widerstand konnte allerdings nach Einsatz von Wahrheits-Seren zur Herausgabe des Codes bewegt werden. Nach letzten Meldungen von der Oberfläche seien mehrere Rettungsteams des Stadtrates, der COPS und RussGaz auf der Suche nach Überlebenden. Ein Rettungsteam sei ganz in der Nähe. Die COPS leiteten die Evakuierung ein. Die Zivilisten sollten sich vor der Bar versammeln und nach Aufruf einzeln den Aufgang zum äußeren Tor benutzen. Als die Aktion bereits eingeleitet war, stürmten unbekannte Personen in Schutzanzügen über ein von der Außenseite verriegeltes Bunkerschott in den Gangbereich. Das Rettungspersonal schrie den Insassen Befehle zu, den Bunker sofort zu verlassen. Die Rettungsaktion wurde durch die Mitarbeiter von COPS unterstützt, bis der letzte Zufluchtsuchende aus dem unteren Bunkerkomplex evakuiert war. Der befehlshabende Offizier der COPS hat das Bunkerschott als letzter durchschritten, um sicherzustellen, daß alle den Bunker verlassen würden. Sämtliche Ausrüstung wurde zurückgelassen.

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Written by Timo.Multamaki@wanderer.org on 28.06.1998.
Übersetzung: das thomasson.team, Jänner 1999.
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