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Zorgon Pettersson Group

Generelle Ansichten

  • Bionik: Alles, das der Firma hilft ihre Ziele zu erreichen, ist akzeptabel. Die Bionik wird bloß als Werkzeug dazu verwendet.
  • Black Lotus: Die schlimmste Gang von allen.
  • Computer: Der wichtigste Verbrauchermarkt.
  • Konzerne: Alle Konzerne sind entweder Freund oder Feind, d.h. entweder sie sind unsere Partner und arbeiten mit uns zusammen, oder sie sind Gegenspieler und arbeiten gegen uns.
  • Kriminalität: Gehört ausgerottet! Sie schwächt die Glaubwürdigkeit von uns Firmen, die noch eine gute Reputation besitzen.
  • Kybernetik: Die Entwicklung auf diesem Gebiet wird unsere Firmenentwicklung verbessern, es ist ein wichtiges Werkzeug für uns.
  • Dark Reapers: Früher hätte ZPG sie als mögliche Werkzeuge gegen Black Lotus und die Mafia gesehen, doch in letzter Zeit standen sie nur für Ärger. Die Ereignisse auf Omega-6 zeigen deutlich, daß diesen Personen nicht zu trauen ist.
  • Drogen: Alkohol, in Maßen genossen, wird von der Konzerngesellschaft akzeptiert, jedoch sind andere Drogen strikt verboten, da sie die Gesetze des Mondes verletzen.
  • Erde:Im Moment gibt es Restriktionen, die den Handel zwischen Erde und Mond einschränken. Andererseits ist ZPG´s Aktivität auf der Erde auf einen Masse-Beschleuniger, der in Sibirien steht, limitiert, wen interessiert es also? Das Wasser-Problem hat sicher einige Probleme verursacht, aber vielleicht ist die Lösung hierfür auf Europa gefunden worden. < Siehe auch Mondpolitik in der Krise von Alex Svensson (in englischer Sprache) >
  • Glücksspiel: Es muß gestoppt werden!
  • Gangs: Abschaum, der auf seinen Untergang zuschlittert. Einige Mitglieder können als Vermittler nützlich sein, doch selbst ihnen ist nicht zu trauen.
  • Genetik: Ein Werkzeug in der Konzernarbeit.
  • Humanadyne: Ein guter Kunde, jedoch ein schlechter Partner.
  • Gesetz: Wir handeln nach den Gesetzen. Das Gesetz wird uns ausreichend vor dem Abschaum schützen, der im Schatten auf seine Chance loszuschlagen, wartet.
  • Maschinen: Das wichtigste Machtmittel. Unser Konzern dreht sich um Maschinen.
  • Medien: Die Medien sind nützlich und nett, solange sie die Fakten wahrheitsgetreu vermittelt werden, und wir von unserer guten Seite gezeigt werden.
  • Männer: Trägt er einen Anzug? Gut.
  • Mond: Unsere Heimat. Der einzige wirklich sichere Platz für uns, da sonst alle Plätze überfüllt mit Verrückten ist.
  • Musik: Man braucht sie nicht wirklich, oder? Wenn Musik zum Vorteil des Konzerns genutzt werden kann, so wie die ZPG-Jingle von ZPG, sollte sie genutzt werden. Ansonsten ist sie eine Verschwendung von Resourcen.
  • Ordnung: Die Elite des Geschäftes, also wir, sollte organisiert sein, daher ist Ordnung eine Notwendigkeit.
  • Polizei: Die Polizeikräfte sind hier, um uns zu schützen.
  • Religion: Neutral, skeptisch.
  • SemteX: Youth gone bad.
  • Sex: Hygiene ist eine der wichtigsten Regeln. Physische Interaktion ist zu verachteten undes wird erwartet, daß das Benehmen jedes einzelnen der Etiquette auf dem Mond folgt.
  • Trauma Troop: Ein Gegenspieler zu ZPG´s eigenem Praramedical Team.
  • Touristen: Generell gut Kunden, obwohl einige unerfreuliche Ereignisse, die den Vize-Präsidenten von ZPG, Marie Pettersson, und einige ausländische Vertreter betrafen, vor einigen Tagen auf Omega-6 aufgetreten sind.
  • Gewalt: Die Sicherheit von ZPG und seiner Angestellten hat Priorität. Wenn Gewalt in den Augen der Verantwortlichen als Möglichkeit zur Aufrechterhaltung der Sicherheit gesehen wird, ist ihr Einsatz legitim.
  • Waffen: Schußwaffen und Nahkampfwaffen sind Werkzeuge - jedoch sollten sie nur in wirklichen Notsituationen eingestzt werden.
  • Frauen: Geben normalerweise gute Sekretärinnen ab (dies sollte aber nicht im Beisein eines weiblichen Vorgesetzten erwähnt werden!).
  • Arbeiter: (Noch) kann nicht alles von Maschinen bedient werden, daher sind sie für uns ein notwendiges Übel. Sie verursachen andauernd Probleme durch Forderung höherer Löhne und besserer Arbeitsbedingungen. Sie sollten dankbarer sein, Arbeiter anderer Firmen würden ihren Job als Urlaub im PAradies sehen.
  • ZPG: Wir sind die Nummer EINS auf dem Mond. Die anderen sollten sich Notizen machen, wie WIR unsere Dinge handhaben!

Geschichte und generelle Information

Die Zorgon Pettersson Group wurde am 1. Februar 2013 in Mare Nostrum City von Zorgon Pettersson gegründet. Dieser Mann war berühmt geworden durch die Zorgon´s Space Construction Ltd., die während der drei Jahre ihrer Existenz viele große Aufträge für Konstruktion´im All und Frachttransporte bekommen hatte. So war sie zum Beispiel an der Gründung von Mare Nostrum City beteiligt, und diese Verträge machten Zorgon Pettersson zu einem reichen Mann, und als er seinen Geschäftsbereich erweitern wollte, gründete er ZPG und war der erste Vize-Präsident von ZPG. ZPG hat es geschafft, mit vielen anderen Firmen Kooperationsverträge abzuschließen.

Das Unternehmen wuchs und gedieh, und Mr. Pettersson schien ein natürliches Talent für all seine Unternehmungen zu besitzen. Er war und ist ein respektierter Bürger des Mondes, und viele sehen in ihm ein Vorbild für ihre Kinder, da er einer aus der "alten Schule" ist. Seine Firma hatte immer Unterstützung aus den konsevativen Kreisen, die sein ruhiges Leben schätzen.

Im Frühjahr 2047 richtete sich die ungeteilte Aufmerksamkeit der Medien auf Zorgon Pettersson, als er plötzlich Marie Pettersson (geboren Lundgren), seine Abteilungleiterin für den Mond, heiratete. Sie war bei vielen Mondbewohner bekannt durch ihre ein paar Jahre zurückliegende Vergangenheit als kompetente Politikerin. Ungewöhnlich jedoch ist, daß sie 50 Jahre jünger als ihr Ehemann ist.

Im letzten Jahr zog sich Zorgon Pettersson ohne viele Erklärungen aus dem öffentlichen Leben zurück. Seine Frau Marie setzte er als neue Vize-Präsidentin von ZPG ein, etwas überraschend, da sie zu diesem Zeitpunkt erst 25 Jahre alt war.

Copyright 1997 Eteläsuomen Rooli- ja Strategiapeliyhdistys ry.
All rights reserved. Copyright of all material is property of the respected owner.
Written by Timo.Multamaki@wanderer.org on 28.06.1998.
Übersetzung: das thomasson.team, Jänner 1999.
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